Tod und Trauer
Wenn ein lieber Mensch gestorben ist, so wirft der Tod bei den Hinterbliebenen in der Regel unterschiedliche Fragen und Unsicherheiten auf, weckt aber auch tiefe Gefühle und Empfindungen. Neben der Klärung rein organisatorischer Abläufe einer Beerdigung geht es dabei oft vielmehr darum, der eigenen Trauer Raum geben zu können, um die gewachsene Beziehung zu dem verstorbenen Menschen reflektieren zu können, zurückzublicken auf die erlebte Zeit.
Unser christlicher Glaube gibt uns die Hoffnung, von der wir uns getragen wissen dürfen. Wir glauben, dass mit dem Tod nicht alles aus und vorbei ist, sondern dass wir darüber hinaus bei Gott aufgehoben und geborgen sind. Jesus gibt uns selbst die Gewissheit: „Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen… ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten.“
Die Sorge um die Toten und die Hinterbliebenen gehört zu den wichtigen Aufgaben jeder Pfarrgemeinde und ihrer Seelsorgerinnen und Seelsorger.
Im Falle des Todes eines Angehörigen wenden Sie sich bitte an:
Kath. Pfarramt: 07272 / 900 5483 oder 07272 / 730 295.
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Die letzten Dinge regeln
Vieles, was sich am Ende unseres Lebens abspielt, entzieht sich unserem Einfluss. Einiges lässt sich jedoch gut vorab regeln. Katholisch.de hat Tipps und Hilfen zur Todesfallvorsorge zusammengestellt.